Unsere Betätigungsfelder:

Das Thema Fahrradverkehrspolitik nimmt einen großen Teil unserer Arbeit ein, weitere Themen sind:

Die wir hier vorstellen, mit unserem Newsletter bleibst du immer auf dem laufenden.

Codierer

Fahrradcodierung ist aktiver Diebstahlschutz!

 

Mit unseren Codieraktionen treten wir schon seit Jahren mit der Polizei erfolgreich gegen den Fahrraddiebstahl an.

Unsere aktuellen Termine finden Sie immer hier. Bitte beachten Sie die wechselnden Veranstaltungsorte.

Wer sein Fahrrad bei uns codieren lässt, schlägt potenzielle Diebe in die Flucht, denn die Codierung zeigt sofort, wem das Fahrrad wirklich gehört.

Erfahrungsgemäß werden viele gestohlene Fahrräder kurz benutzt und irgendwo abgelegt. Wenn solch ein Fahrrad codiert ist, kann es seinem rechtmäßigen Besitzer zurückgegeben werden.

Eine Zahl aus Marl belegt die Wirksamkeit der Codierung: Von ca. 4.000 Fundrädern in den letzten 10 Jahren war nur ein Fahrrad codiert.
Allerdings: Das Codieren eines Fahrrades ersetzt nicht das korrekte Abschließen beim Parken.

ADFC-Mitglieder erhalten die Codierung zu ermäßigten Preisen. Ihren persönlichen Code können Sie hier ermitteln.

 

Preise für die Codierung:

Fahrrad 

15,00 €

Fahrrad (ADFC -Mitglied)

10,00 €

Familien (ab 2 Erwachsene, 2 Kinder)

25,00 €

Familien (ab 2 Erwachsene, 2 Kinder) Nichtmitglieder

40,00 €


Bitte den Personalausweis und den Kaufbeleg mitbringen!

 

Unsere aktuellen Termine finden Sie immer hier


Koordinator:
Frank Ottmüller

Tel: 02305 35002
Mobil: 0172 5305633
codieren(..at..)adfc-kvre.de

Weitere Informationen zum Codieren

Fahrsicherheitstraining

Fahrsicherheitstraining

„E-Bike fahren - aber sicher!“

 

E-Bikes (Pedelec 25) finden auch in diesem Jahr, trotz oder gerade wegen „Corona“, wieder reißenden Absatz. Leider sind jedoch auch immer mehr E-Biker*innen an Verkehrsunfällen beteiligt, nicht selten mit erheblichen gesundheitlichen Folgen. 
Der ADFC Vest Recklinghausen möchte deshalb einen Beitrag zur Verkehrssicherheit leisten und bietet ab sofort wieder das Fahrsicherheitstraining „E-Bike fahren - aber sicher!“ an.
Selbstverständlich werden dabei die aktuellen Corona-Richtlinien des Landes NRW sowie des ADFC NRW eingehalten; derzeit finden nur individuelle bzw. Kleingruppen-Trainings statt.
Wir vermitteln den Teilnehmerinnen und Teilnehmenrn in einer zweistündigen Kompakteinheit den kompetenten Umgang mit dem eigenen E-Bike in Theorie und Praxis.
Spaß und Freude beim E-Bike - Fahren sowie die sichere und unfallfreie Teilnahme am Straßenverkehr stehen dabei im Vordergrund.

Für die weitere Informationen, die Anmeldung zum Fahrsicherheitstraining sowie für Fragen rund um’s E-Bike steht Bernd Jurczyk vom ADFC Herten zur Verfügung:

Firmeninhaber und Behörden:

Der ADFC Vest Recklinghausen bietet Firmeninhabern und Behörden, die ihre Mitarbeiter*innen bei der Anschaffung eines E-Bikes mittels JOBRAD unterstützen, ein zielgruppenorientiertes Fahrsicherheitstraining „vor Ort“, also im betrieblichen/behördlichen Umfeld an. 
 

Videobericht Vest24.de


Koordinator:
Bernd Jurczyk
Mobil: 0173 - 983 27 37
Mail: adfcfst(..at..)gmx.de 

 

Weitere Informationen für Arbeitgeber

Fahrrad im Allgäu

Geführte Radtouren im Vest Recklinghausen

Fahr mit!

 

Ein weiteres Angebot sind unsere geführten Radtouren, die von ausgebildeten Radtourenleitern in den einzelnen Ortsgruppen angeboten werden.
Hier unterscheiden wir zwischen Halbtages, Tages - und Mehrtagestouren nicht zu vergessen sind auch die Feierabendtouren.

Die Touren starten an vorher bekanntgegebenen Startpunkten und in der Regel führt der Tourenleiter*in die Radfahrer*innen auch wieder zum Ausgangspunkt zurück.

Für die Halbtages, Tages - und Feierabendtouren ist i.d. Regel keine Anmeldung vonnöten man kommt mit seinem verkehrstüchtigen Fahrrad zum Treffpunkt, dort freut sich der Tourenleiter*in auf euch und gibt alle wichtigen Informationen an die Teilnehmer weiter.

Mehrtagestouren sind anmeldepflichtig, nach erfolgreicher Anmeldung wird alles weitere bekannt gegeben.

 

Häufige Fragen von Alltagsfahrer*innen

  • Was macht der ADFC?

    Der Allgemeine Deutsche Fahrrad-Club e.V. (ADFC) ist mit bundesweit mehr als 190.000 Mitgliedern, die größte Interessenvertretung der Radfahrerinnen und Radfahrer in Deutschland und weltweit. Politisch engagiert sich der ADFC auf regionaler, nationaler und internationaler Ebene für die konsequente Förderung des Radverkehrs. Er berät in allen Fragen rund ums Fahrrad: Recht, Technik, Tourismus.

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  • Was bringt mir eine ADFC-Mitgliedschaft?

    Radfahren muss sicherer und komfortabler werden. Wir nehmen dafür – auch Dank Ihrer Mitgliedschaft – nicht nur Einfluß auf Bundestagsabgeordnete, sondern setzen uns auf Landes- und Kommunalebene für die Interessen von Radfahrern ein. Für Sie hat die ADFC Mitgliedskarte aber nicht nur den Vorteil, dass wir uns für einen sicheren und komfortablen Radverkehr einsetzen: Sie können egal, wo Sie mit Ihrem Fahrrad unterwegs sind, deutschlandweit auf die AFDC-Pannenhilfe zählen. Außerdem erhalten Sie mit unserem zweimonatlich erscheinenden ADFC-Magazin Information rund um alles, was Sie als Radfahrer politisch, technisch und im Alltag bewegt. Zählen können ADFC-Mitglieder außerdem auf besonders vorteilhafte Sonderkonditionen, die wir mit Mietrad- und Carsharing-Anbietern sowie Versicherern und Ökostrom-Anbietern ausgehandelt haben. Sie sind noch kein Mitglied?

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  • Was muss ich beachten, um mein Fahrrad verkehrssicher zu machen?

    Wie ein Fahrrad verkehrstauglich auszustatten ist, legt die Straßenverkehrszulassungsordnung (StVZO) fest. Vorgesehen sind darin zwei voneinander unabhängige Bremsen, die einen sicheren Halt ermöglichen. Für Aufmerksamkeit sorgen Radler*innen mit einer helltönenden Klingel, während zwei rutschfeste und festverschraubte Pedale nicht nur für den richtigen Antrieb sorgen. Je zwei nach vorn und hinten wirkende, gelbe Rückstrahler an den Pedalen stellen nämlich darüber hinaus sicher, dass Sie auch bei eintretender Dämmerung gut gesehen werden können. Ein rotes Rücklicht erhöht zusätzlich die Sichtbarkeit nach hinten und ein weißer Frontscheinwerfer trägt dazu bei, dass Radfahrende die vor sich liegende Strecke gut erkennen. Reflektoren oder wahlweise Reflektorstreifen an den Speichen sind ebenfalls vorgeschrieben. Hinzu kommen ein weißer Reflektor vorne und ein roter Großrückstrahler hinten, die laut StVZO zwingend vorgeschrieben sind.

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  • Worauf sollte ich als Radfahrer achten?

    Menschen, die Rad fahren oder zu Fuß gehen, gehören zu den ungeschützten Verkehrsteilnehmern. Sie haben keine Knautschzone – deshalb ist es umso wichtiger, sich umsichtig im Straßenverkehr zu verhalten. Dazu gehört es, selbstbewusst als Radfahrender im Straßenverkehr aufzutreten, aber gleichzeitig defensiv zu agieren, stets vorausschauend zu fahren und mit Fehlern von anderen Verkehrsteilnehmern zu rechnen.Passen Sie Ihre Fahrweise der entsprechenden Situation an und verhalten Sie sich vorhersehbar, in dem Sie beispielsweise Ihr Abbiegen durch Handzeichen ankündigen. Halten Sie Abstand von Lkw, Lieferwagen und Kommunalfahrzeugen. Aus bestimmten Winkeln können Fahrer nicht erkennen, ob sich seitlich neben dem Lkw Radfahrende befinden. Das kann bei Abbiegemanövern zu schrecklichen Unfällen führen. Beachten Sie immer die für alle Verkehrsteilnehmer gültigen Regeln – und seien Sie nicht als Geisterfahrer auf Straßen und Radwegen unterwegs.

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  • Was ist der Unterschied zwischen Pedelecs und E-Bikes?

    Das Angebot an Elektrofahrrädern teilt sich in unterschiedliche Kategorien auf: Es gibt Pedelecs, schnelle Pedelecs und E-Bikes. Pedelecs sind Fahrräder, die durch einen Elektromotor bis 25 km/h unterstützt werden, wenn der Fahrer in die Pedale tritt. Bei Geschwindigkeiten über 25 km/h regelt der Motor runter. Das schnelle Pedelec unterstützt Fahrende beim Treten bis zu einer Geschwindigkeit von 45 km/h. Damit gilt das S-Pedelec als Kleinkraftrad und für die Benutzung sind ein Versicherungskennzeichen, eine Betriebserlaubnis und eine Fahrerlaubnis der Klasse AM sowie das Tragen eines Helms vorgeschrieben. Ein E-Bike hingegen ist ein Elektro-Mofa, das Radfahrende bis 25 km/h unterstützt, auch wenn diese nicht in die Pedale treten. Für E-Bikes gibt es keine Helmpflicht, aber Versicherungskennzeichen, Betriebserlaubnis und mindestens ein Mofa-Führerschein sind notwendig. E-Bikes spielen am Markt keine große Rolle. Dennoch wird der Begriff E-Bike oft benutzt, obwohl eigentlich Pedelecs gemeint sind – rein rechtlich gibt es große Unterschiede zwischen Pedelecs und E-Bikes.

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  • Gibt es vom ADFC empfohlene Radtouren für meine Reiseplanung?

    Wir können die Frage eindeutig bejahen, wobei wir Ihnen die Auswahl dennoch nicht leicht machen: Der ADFC-Radurlaubsplaner „Deutschland per Rad entdecken“ stellt Ihnen mehr als 165 ausgewählte Radrouten in Deutschland vor. Zusätzlich vergibt der ADFC Sterne für Radrouten. Ähnlich wie bei Hotels sind bis zu fünf Sterne für eine ausgezeichnete Qualität möglich. Durch die Sterne erkennen Sie auf einen Blick mit welcher Güte Sie bei den ADFC-Qualitätsradrouten rechnen können.

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